Aus der Geschichte
Die Entstehung und Entwicklung von Kowary (Schmiedeberg) ist vor allem mit Eisenrzbergau und Schmiedetechnik verbunden, 1148 entdeckte der Bergmann Walon Wawrzyniec (Laurentius) Angelus Eisenerz auf dem Aghang des Erzerges (Góra Rudnik). 10 Jahren später begann auf Anordung des damaligen polnischen Fürsten Bolesław Kędzierzawy der Eisenrzbabbau. In der angelegten Siedlung wurde Eisen geschmiedet und Metallwaren hergestellt. Bergbau, Hütten und Schmiedearbeit brachten der Stadt Wohlstand, so dass Kowary mit Jelenia Góra (Hirschberg) erfolgleich konkurieren konnte.
Die Kowary Bergleute haben an der Schlacht gegen die Tataren bei Legnica im Jahre 1241 teilgenommem. Ihre Fähigkeiten dienten auch 1479 zur Sprengung der Burg des deutschen Rauubritters Talkenstein in der Nähe von Gryfów Śląski.
Die Kowary Bergleute haben an der Schlacht gegen die Tataren bei Legnica im Jahre 1241 teilgenommem. Ihre Fähigkeiten dienten auch 1479 zur Sprengung der Burg des deutschen Rauubritters Talkenstein in der Nähe von Gryfów Śląski.
1513 verlieh Kowary der samalige König con Böhmen und Zngam Władysław Jagiellończyk mit der Lokationsurkunde vom 4.IX.1513 das Stadtrecht. Viel früher schon benutzte Kowary einen Siegelmit Wappen, auf den ein springendes Pferd, ein Schmiedehammer über seinen Ruücken und die Aufschrift “Sigullum Smedborgensis” zu sehen war (aus dem Jehre 1454). Nach der Stadtrechtveleihung wurde der Spiegel mit Stadtwappen und Aufschrift: “Sigullum Civitatis Metallicae 1525” benutzt.
Im XVI. Jahrhundert war Kowary neben Świdnica un Wrocław das wichtigste Eisenindustriezenturm in Niederschlesien. Sehr viel Eisen wurde ins damaligne Polec eingeführt. Im Pekordjahr 1558 waren es 1500 Zennar. Ein Teil der ersten, 1567 – 1573 gebauten Eisenbrücke in Warszawa wurde aus Kowarer Eisen errichten. In der wzeiten Hälfte des XVI. Jahrhundert war Kowary ein bekanntes Zentrum der Feuerwaffenherstellung. Die hiesigen Büchsenmacher waren sehr hoch geschätzt. Sie belieferten nicht nur Schlesien, sondern auch Nachbarländer. Der polnische König Zygmunt August bestellte hier zum Beispiel 200 Musketenläufe. Am Anfang des XIII. Jahrhunderts entwickelte sich Kowary weiter vielcersprechend, doch der 30-järige Krieg rottete die Bevölkerung aus und vermichtete die Stadt. Die Eizenrzgrube wurde überschwemmt, die Blütezeit der Eisenindustrie ging zu Ende.
Im XVI. Jahrhundert war Kowary neben Świdnica un Wrocław das wichtigste Eisenindustriezenturm in Niederschlesien. Sehr viel Eisen wurde ins damaligne Polec eingeführt. Im Pekordjahr 1558 waren es 1500 Zennar. Ein Teil der ersten, 1567 – 1573 gebauten Eisenbrücke in Warszawa wurde aus Kowarer Eisen errichten. In der wzeiten Hälfte des XVI. Jahrhundert war Kowary ein bekanntes Zentrum der Feuerwaffenherstellung. Die hiesigen Büchsenmacher waren sehr hoch geschätzt. Sie belieferten nicht nur Schlesien, sondern auch Nachbarländer. Der polnische König Zygmunt August bestellte hier zum Beispiel 200 Musketenläufe. Am Anfang des XIII. Jahrhunderts entwickelte sich Kowary weiter vielcersprechend, doch der 30-järige Krieg rottete die Bevölkerung aus und vermichtete die Stadt. Die Eizenrzgrube wurde überschwemmt, die Blütezeit der Eisenindustrie ging zu Ende.
Nach dem 30-järigen Krieg entwicklet sich an Stelle des Bergbaus die Weberei. Nach dem Krieg gegen Österreich erobert Preussen 1741 Kowary und das ganze Schlesien. 1747 wurde Kowary auf Anordnung des Preussischen Königs Friedrich II. Von den böhmischen Besitzern Czermin abgekauft (vor den Czermins war Kowary über 200 Jahre in den Händen der Familie Schaffgotsch).
Im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert versuchte man den Bergbau wieder in Betrieb zu setzen, ohne bedeutenden Erfolg. Die Stadt labte hauptsächlich von Veberei. Nach dem ersten Weltkrieg begann der Magnetitabba für die sich entwickelnde Rüstundsindustrie des III. Reiches.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde nich kurze Zeit Eisenerz gefördet, im geheimen begann man aber die Uranerzabbau verlief in den 40-er und 50-er Jahren.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde nich kurze Zeit Eisenerz gefördet, im geheimen begann man aber die Uranerzabbau verlief in den 40-er und 50-er Jahren.
Nach dem II. Weltkrieg entwickelte sich die Stadt hauptsächkich dank den Industriewerken R-1 (mit Uranerzgewinnung verbunden) und der Textilindustrie, die Leinen und seit Jahrzehnten bakannte Tappiche produziert.
In der Nachkriegszeit vergrösste sich die Einwohnerzahl von Kowary von etwa 4.000 auf 12.500.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde nich kurze Zeit Eisenerz gefördet, im geheimen begann man aber die Uranerzabbau verlief in den 40-er und 50-er Jahren.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde nich kurze Zeit Eisenerz gefördet, im geheimen begann man aber die Uranerzabbau verlief in den 40-er und 50-er Jahren.
Nach dem II. Weltkrieg entwickelte sich die Stadt hauptsächkich dank den Industriewerken R-1 (mit Uranerzgewinnung verbunden) und der Textilindustrie, die Leinen und seit Jahrzehnten bakannte Tappiche produziert.
In der Nachkriegszeit vergrösste sich die Einwohnerzahl von Kowary von etwa 4.000 auf 12.500.